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Crashkurse BHS + BRP + AHS | Crashkurse | A_263 Die Genussformel a [Exponentialfunktionen]

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Crashkurse BHS + BRP + AHS

Crashkurse A_263 Die Genussformel a [Exponentialfunktionen]

Wichtigste Teil-A Übungen zu Exponentialfunktionen

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[EF] Schwierigkeitsgrad: basic bis schwer

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A_263 Die Genussformel a - Die Genussformel - BHS / BRP Teil-A Aufgabe des offiziellen Bifie Aufgabenpools bzw. bmb Aufgabenpool vom Bundesministerium für Bildung (BMB) [Quelle]

Hier findest du alle aktuellen Downloads für den Teil-A und Teil-B Aufgabenpool der Angewandten Mathematik für die BHS/BRP und Zentralmatura:

https://competenz4u.at/bmb-bifie-aufgabenpool-mathematik-download-zentralmatura/

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Die Genussformel Zentralmatura Mathematik BMB Aufgabenpool BHS BRP Teil A Bifie

A_263 Die Genussformel a [Exponentialfunktionen]

Die Aufgabenstellung zu A_263 Die Genussformel a wurde bereits bei einer ehemaligen Matura allen Teilnehmer*innen gestellt und gilt somit als optimale Vorbereitung für deine nächste Prüfung.

Um dieses Beispiel richtig zu lösen, muss mithilfe einer gegebenen Funktionsgleichung der gesuchte Wert ermittelt werden. Die dafür nötigen Berechnungen werden dir anhand von Geogebra, dem TI-Nspire und dem TI-82/84 veranschaulicht. Videotutorials zu deinem technischen Hilfsmittel findest du unter der Videokategorie „Crashkurse“.

Das komplette und einige weitere Beispiele zum A sowie B-Teil (alle Cluster!) befinden sich im bifie Aufgabenpool, welcher dir zum kostenlosen Download auf unserer Download Seite zur Verfügung steht. Die Aufgabenstellung zu A_263 Die Genussformel a lautet:

Der Physiker Werner Gruber erklärt in seinem Buch Die Genussformel (Salzburg: Ecowin, 2008) die kleinen chemischen und physikalischen Tricks der großen Köchinnen und Köche. Dabei werden auch mathematische Zusammenhänge betrachtet.

a) In der Genussformel betrachtet Gruber den Genuss beim Essen als messbare Größe mit Werten von 0 (kein Genuss) bis 1 (maximaler Genuss). Für die Abhängigkeit des Genusses von der Anzahl der Geschmacksrichtungen auf einem Teller gibt Gruber folgende Funktion G an:

n ... Anzahl der unterschiedlichen Geschmacksrichtungen auf dem Teller

G(n) ... Genuss bei n unterschiedlichen Geschmacksrichtungen auf dem Teller

– Ermitteln Sie diejenige Anzahl an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, bei der man laut Gruber den maximalen Genuss hat.

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